Hier ist eine meiner absoluten Lieblingsbands im Studio. Faszinierend wie kreativ manche Menschen sind und welche Aufnahmetechniken dabei entstehen:
Und dabei kommt dann so etwas heraus:
Großartig,
Ben
Donnerstag, 23. April 2009
5 Million ways to kill a CEO
Das ist mal ne Ansage von Boots und den Galactics, die machen Disco-Funk-HipHop mit ner dicken Protion Motown Feeling, richtig geil kreativ. Hab sie heute entdeckt und "musste" sofort die neue CD bestellen.
Freitag, 17. April 2009
Klima Kalima

Mein Favorit ist FC Tango Wuppertal. Ich brauche unbedingt eine CD.
Eigentlich sind ja Ferien...
... und ich erwische mich, wie ich hier sitze und mich an die lustigen und schönen Situationen der letzten Schulwochen erinner. Montag gehts wieder los, und ich freu mich auf die Schule. Alle wiedersehen ...
Grundschuldialog #3
Viertklässlerin: Bist du eigentlich verheiratet?
Ich: Nein.
Sie: (Entsetzt) Wie??? Du bist schon 26 und noch immer nicht verheiratet???
Ich: (Ein bisschen eingeschüchtert) Ich finde das gar nicht so schlimm, immerhin habe ich so mehr Freiheiten.
Junge aus der letzten Reihe ruft: Mr. B., du bist ein freier Mann!!!
Ich: Nein.
Sie: (Entsetzt) Wie??? Du bist schon 26 und noch immer nicht verheiratet???
Ich: (Ein bisschen eingeschüchtert) Ich finde das gar nicht so schlimm, immerhin habe ich so mehr Freiheiten.
Junge aus der letzten Reihe ruft: Mr. B., du bist ein freier Mann!!!
Grundschuldialog #2
Zwei Mädchen petzen am Lehrerzimmer:
Mädchen: Herr B., die Jungen ärgern uns.
Ich: Na, wahrscheinlich mögen die euch.
M: (Verwirrter Gesichtsausdruck)
Ich: Ja, das machen Jungen immer so.
M: (Dreht sich weg) Ich muss gleich kotzen.
Mädchen: Herr B., die Jungen ärgern uns.
Ich: Na, wahrscheinlich mögen die euch.
M: (Verwirrter Gesichtsausdruck)
Ich: Ja, das machen Jungen immer so.
M: (Dreht sich weg) Ich muss gleich kotzen.
Donnerstag, 16. April 2009
Verändere mich ein kleines bisschen

Tja, so sitz ich also hier und warte, und die Erfahrung ist immer noch nicht in Sicht. Manchmal mache ich ja auch spirituelle Erfahrungen (hat bei mir meistens was mit Musik oder Natur oder Beziehungen zu tun), und ich denke "Das ist es!", aber am nächsten Tag, wenn die Euphorie abklingt, bin ich dann nur wenig bis gar nicht verändert.
Doch da kommt mir auf einmal ein neuer Gedanke, ein neues Gebet: "Jesus, verändere mich ein kleines bisschen! Ich will nur ein bisschen offenherziger heute werden, vieleicht kann ich ein kleines bisschen netter zu meiner Familie sein. Und wenn das klappt dann ist das schon Grund zum feiern." Wow, von diesem Gebet bin ich richtig geflasht.
Wenn ich so zurückdenke, dann hat sich bei mir schon so einiges getan, aber die großen Veränderungen sind meist nur die Summe von vielen Kleinen. Und überhaupt, jeden Tag ein kleines bisschen weiter zu kommen und das zu feiern ist doch viel schöner als jede Woche ein neuer Mensch zu sein (und auch nicht so verwirrend für meine Mitmenschen). Paulus hatte ja auch nach seiner Jesusbegegnung erst mal 14 (oder waren es 16) Jahre Wüste, in denen er und Jesus gemeinsam an seinem Charakter gearbeitet haben. Aber weil diese Jahre nicht in allen Einzelheiten in der Bibel beschrieben sind (Wäre wahrscheinlich sehr langweilig, und das Buch ist eh schon dick genug) bekommt man den (falschen) Eindruck, dass sein Leben nur aus Extremerfahrungen bestand.
Jeden Tag das Herz ein kleines bisschen weiten und sich darüber freuen, das klingt doch nach einem zufriedenen Leben.
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